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Schnelle Beats sind garantiert

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Ravensburg / kro - Bereits zum fünften Mal findet in Ravensburg die Musikwoche für Newcomer-Bands statt. Noch bis 12. September können die Nachwuchsmusiker dort unter Anleitung Musik machen und von Profis lernen. 14 Bands haben sich beworben, sechs davon wurden ausgewählt und dürfen an der Musikwoche teilnehmen. In einer Serie stellt die SZ die Newcomer-Bands vor.

Wer seid ihr? Wie alt seid ihr? Woher kommt ihr? Wer spielt was in der Gruppe? Wir sind Gravel in the Basement aus Burgweiler/Ostrach. Wir bestehen aus Valentin Pellhammer (21, Drums), David Pellhammer (21, Lead Guitar, Hintergrundgesang), Jonas Hall (20, Bass) und Konstantin Müller (21, Rhythm Guitar, Gesang).

Wie würdet ihr euren Musikstil beschreiben? Unsere Musik hat sich in den zwei Jahren, die es uns jetzt gibt, vom Pop-Punk zum Skate-Punk hin gewandelt. Das bedeutet schnelle Beats, laute Gitarren, druckvoller Bass, melodische Kompositionen.

Welche Themen behandelt ihr in euren Liedern? Unterschiedliche Themen. Die Tendenz geht vor allem hin zur Selbstreflexion und zur Reflexion von Punk selbst. Aber egal welche Themen, wichtig ist vor allem ein gewisses Maß Selbstironie und Sarkasmus.

Habt ihr musikalische Vorbilder? Welche Musiker haben euren Stil beeinflusst? Direkte Vorbilder im Sinne von „genau wie die wollen wir sein“ haben wir nicht, wenn man uns aber zuhört, bemerkt man eine starke Beeinflussung von NoFX, Millencolin oder Left Front Tire.

Was war für euch euer wichtigster Auftritt bisher? Unser wichtigster Auftritt fand am 1. August diesen Jahres statt, auf dem Altheimer Open Air Festival zusammen mit Irie Revoltes, Bakkushan, Keule und Horny Lulu.


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